EZ: Leipzig um 1730, größtenteils aus früherem Material (Frühfassungen zu BWV 527/1 und 528/2 in
NBA IV/7: 141 bzw. 145, zu BWV 529/2 in NBA IV/5: 16 sowie zu BWV 528/3; das Fragment in NBA
IV/5-6, Krit. Bericht: 433). BWV 528/1 ist Umarbeitung der SinfoniaBWV 76/8. Zu BWV 527/2 siehe
die Umarbeitung BWV 1044/2. Nach J. N. Forkel, Über J. S.Bachs Leben, Kunst u. Kunstwerke, 1802, hat
Bach diese Sonaten für seinen Sohn Wilhelm Friedemann aufgesetzt. Besetzung: Das Autograph (ohne Gesamttitel überliefert) nennt 2 Clav. & Pedal., eine Bezeichnung, die
das Pedalklavier allenfalls ein-, die Orgel aber keinesfalls ausschließt. Gesamtausgaben: BG 15: 3 - NBA IV/7: 2
EZ: um 1700/1703 (Stauffer Diss) oder bis 1707 (Klotz, Kilian); die früheste Abschr (J. C. Bach) um
1704/1707 (Hill) Gesamtausgaben: BG 15: 81 - NBA IV/5: 3
EZ: siehe BWV 533 Besetzung: Orgel? Fassung für ein Klavierinstrument ohne Pedal Gesamtausgabe: NBA IV/6: 106
Ob es sich um eine (authentische) Frühfassung zu BWV 533 oder um ein nachträgliches Arrangement
(für Cembalo?) Bachs oder eines fremden Bearbeiters handelt, ist ungeklärt.
EZ: Ungewiß, wohl Weimar (1708/1717); ob die Themenverwandtschaft BWV 536/2 mit 152/1 (s. dort)
zur Datierung tauglich ist, bleibt fraglich. - Die bisher als BWV 536a geführte Variante (Fuge im 3/8-Takt)
ist höchstwahrscheinlich eine Bearbeitung des Nürnberger Organisten Leonhard Scholz. Gesamtausgaben: BG 15: 120 - NBA IV/5: 180
EZ: spätestens 1732, aber höchstwahrscheinlich bereits in Weimar (Kilian), nach Stauffer Diss ca.
1712/1717 - Die Bezeichnung «Dorische Toccata» ist insofern irreführend, als Bach seine Werke häufig
mit einem b zu wenig notiert (so auch die sogenannte «d-moll-Toccata», BWV 565). Gesamtausgaben: BG 15: 136 - NBA IV/5: 76
EZ: ungewiß, das Präludium nach ca. 1723 (Stauffer Diss) - Die Fuge ist eine Orgeltranskription der um
1720 entstandenen Fuge für Vl solo BWV 1001/2 (vgl. BWV 1000). Ob die Zusammenfügung beider
Sätze von Bach stammt, ist ungewiß. Besetzung: Orgel (Präludium: manualiter) Gesamtausgaben: BG 15: 148 - NBA IV/5: 70
EZ: ungewiß, ca. 1712/1717 (nach Stauffer Diss), jedenfalls vor 1731 (Zietz) - Das Präludium war
vermutlich für die Orgel der Augustusburg in Weißenfels bestimmt, doch möglicherweise waren beide Teile
zunächst unabhängig voneinander entstanden. Gesamtausgaben: BG 15: 154 - NBA IV/5: 112
EZ: Autogr. Reinschrift in Leipzig um 1733, doch ist das Werk vermutlich früher anzusetzen (nach
Stauffer Diss: ca. 1712/1717), wofür freilich die Verwandtschaft des Fugenthemas mit BWV 21/2 (1714?)
keine verläßliche Handhabe bietet. - Zeitweise hat Bach offenbar beabsichtigt, den Satz BWV 528/3 als
Mittelsatz einzufügen (in diesem Zusammenhang fragmentarisch überliefert, Abdruck: NBA IV/5-6,
Krit Bericht: 433f). Gesamtausgaben: BG 15: 169 - NBA IV/5: 146
EZ des Präludiums ungewiß (Weimar?). Beide Sätze sind offenbar unabhängig voneinander entstanden;
die Fuge ist in früher Abschr aus der Weimarer Zeit nach 1714 (Zietz) überliefert. Ob die relativ verbreiteten
Abschr der Fuge in f auf eine authentische Vorlage zurückgehen, ist gleichfalls ungewiß. Zu den
zahlreichen mit diesem Werk verbundenen Hypothesen (Bewerbung Bachs in Hamburg 1720) siehe Lit. Gesamtausgaben: BG 15: 177 - NBA IV/5: 167
EZ: autogr. Reinschrift etwa 1727/1731, die nicht erhaltene Entwurfsschrift wohl spätestens gegen Ende
der Weimarer Zeit, vermutlich aber erst in Leipzig (Kilian), nach Stauffer Diss: 1725/1728. Gesamtausgaben: BG 15: 199 - NBA IV/5: 198
EZ: Das Werk ist in unterschiedlichen Stadien überliefert, die sich nur annähernd datieren lassen;
Einzelheiten siehe Lit. Die hypothetische Entstehung nach Kilian:
EZ: ungewiß - Möglicherweise folgte die Fuge (Weimarer Ursprung?) zunächst auf die Fantasie BWV
562/1, ehe ihr Bach (in Leipzig?) das Präludium 546/1 voranstellte (s. Lit. und NBA, Krit. Bericht). Gesamtausgaben: BG 15: 218 - NBA IV/5: 35
EZ: ungewiß - Aus stilistischen Gründen wird eine Entstehung in Leipzig angenommen (dagegen
Stauffer Diss: ca. 1719), jedenfalls aber nach Weimar. Gesamtausgaben: BG 15: 228 - NBA IV/5: 20
EZ: teilautogr. Reinschrift, Leipzig um 1727/1731 (Endstadium der Entwicklung) - Aus stilistischen
Gründen wird jedoch auch die Zeit der Komposition allgemein in die Leipziger Zeit (Stauffer Diss:
1725/1728) datiert.
Gesamtausgaben: BG 15: 236 - NBA IV/5: 94
EZ: Frühfassung in d (s. BWV 549a) in Arnstadt (oder noch früher? Stauffer Diss: 1700/1703), früheste
Abschr (J. C. Bach) um 1704/1707 (Hill); Weiterentwicklung und Transposition (Vermeidung des d1 im
Pedal) zu unbekannter Zeit Gesamtausgaben: BG 38: 3 - NBA IV/5: 30
EZ: autogr. Reinschrift: Präludium in 1720er oder 1730er Jahren (Kilian), vielleicht 1743/1745
(Kobayashi Chr), Fuge um 1747/1748 (Kobayashi ebd.) - Die Fuge ist unvollständig erhalten Ein älteres
Autograph (verloren und nicht datierbar) enthielt möglicherweise nach dem Präludium BWV 562/1 die
Fuge BWV 546/2 (s. dort). Gesamtausgaben: BG 38: 64, 209 - NBA IV/5: 54
EZ: ungewiß - Die früheste erhaltene Abschr um 1726/1729 (Stinson, Kilian), doch deutet der stilistische
Befund eher auf Weimar (Stauffer Diss: vor ca. 1712). Gesamtausgaben: BG 15: 253 - NBA IV/6: 3
EZ: ungewiß (Stauffer Diss: ca. 1704) - zur Tonart siehe BWV 538 Gesamtausgaben: BG 15: 267 - NBA IV/6: 31
Wegen verschiedener stilistischer Merkwürdigkeiten (häufiger Unisoni, kontrapunktischer Dürftigkeit)
wird das Werk neuerdings zuweilen als Bearbeitung (Williams) oder als unecht (Humphreys, Claus)
angesehen (s. Lit.).
Adagio | Fuga
[score]
Quelle: Abschr, Ringk, SBB P 595 adn. 7 Literatur: Albrecht, Musical Rhetoric In J. S. Bach's Organ Toccata BWV 565, in: Organ Yearbook 1980:
84ff - Badura-Skoda - Claus, Zur Echtheit von Toccata und Fuge d-moll BWV 565, Köln-Rheinkassel 1995
- Gwinner, Bachs d-moll-Tokkata als Credo-Vertonung, in: MuK 1968: 240ff - Humphreys, The D minor
Toccata BWV 565, in: Early Music 10 (1982): 216f - Klotz, Mf 1950: 193, 198 - Krummacher, Bach Org
- ders., BJ 1985: 127f - Spitta I: 402f - Stauffer, Bach Org - Williams, BWV 565: A Toccata in D Minor
for Organ by J. S. Bach?, in: Early Music 1981: 330ff
EZ: nur annähernd zu ermitteln. Die früheste Quelle - JTK, nach ca. 1714 - überliefert das Werk in einer
für Bach nicht gesicherten Transposition nach C, der die Fassung in E vorhergegangen sein muß. - Der
von BG eingeführte Titel Toccata ist quellenmäßig nicht bezeugt. Gesamtausgaben: BG 15: 276 - NBA IV/6: 40
EZ: ungewiß - Aus stilistischen Gründen ist - die Echtheit vorausgesetzt - eine sehr frühe Entstehung
anzunehmen. Echtheitszweifel bei Williams und Stauffer Gesamtausgaben: BG 38: 85 - NBA IV/6: 51
EZ: um 1706/1710 (Kilian, Schulze), etwa 1707/1713 (Hill) Gesamtausgabe: vorgesehen für NBA IV/Supplement - erstmals erschienen in: «Organum», Hrsg. Max
Seiffert, IV. Reihe, Heft 10, Leipzig 1925: 20
EZ: Frühfassung vor ca. 1714/1717 (Abschr JGW), nach Stauffer Diss 1708/ca. 1712, später von Bach
überarbeitet (Incipits unverändert) Gesamtausgaben: BG 38: 75 - NBA IV/7: 130 und 154
EZ: nach frühester Abschr (J. C. Bach) spätestens ca. 1707/1713; spätere Umarbeitungen nicht datierbar,
Incipits ohne wesentliche Unterschiede (BWV 574a: 103T.) Gesamtausgaben: BG 38: 94 und 205 - NBA IV/6: 19, 82 und 88
Zu dem nach der Überlieferung von Giovanni Legrenzi entlehnten Thema siehe Lit., doch muß fraglich
bleiben, ob die von Hill ermittelte Vorlage die von Bach gemeinte ist.
EZ: nach Abschr J. Christoph Bachs wohl spätestens 1710/1712, vielleicht vor 1707 mit Überarbeitung
um 1707/1708 (Kilian) Gesamtausgaben: BG 15: 289 - NBA IV/7: 98
EZ: vermutlich nicht vor 1726 - Vorlage für die Orgelübertragung ist ein Triosatz für zwei Vl und Bc von
François Couperin (Druck Paris 1726). Bachs Autorschaft der Ubertragung ist nicht gesichert. Gesamtausgaben: BG 38: 222 - NBA IV/8: 82
EZ: ungewiß - Die früheste Abschr 1727 (Stinson), doch ist auch eine wesentlich frühere Entstehung
denkbar. Umstritten sind auch die Vollständigkeit des 1. Satzes (Schluß in a) und die Zusammengehörigkeit
aller vier Sätze. Besetzung: Orgel (?), Satz 2-4 manualiter Gesamtausgaben: BG 38: 135 - NBA IV/7: 122
Nach Johann Ernst von Sachsen-Weimar und Antonio Vivaldi
EZ: Weimar um 1714 (-1717?) Gesamtausgaben: BG 38: 149, ohne BWV 596, BG 42: 282 (592a) - NBA IV/8: 3, NBA V/ll: 150
(592a)
Den Bachsehen Orgelübertragungen liegen folgende Vorlagen zugrunde: Johann Ernst von Sachsen
Weimar, Konzerte in G und in C, Satz 1: BWV 592, 595; Antonio Vivaldi, op. 3, Nr. 8, 11, «Grosso
Mogul»: BWV 593, 596, 594. - BWV 596 galt bis 1911 (Schneider, BJ 1911: 23) als Werk WFBs
(Erstdruck Peters PN 2934, 1845)
EZ: größtenteils 1713/1715 (oder schon früher begonnen?); BWV 613 und Anh. I 200 vermutlich nach
1724, vgl. NBA IX/2 Gesamtausgaben: BG 252: 3 und 149 - NBA IV/l: 3
Zu BWV 631 und 641 vgl. die erweiterten Gestalten 667, 668 u. 668a. BWV 633 und 634 in einigen
Quellen zusammen mit 706 überliefert. Zu BWV 638 eine Frühform in SBB P 801 (s. Lit. Wolff 1972)
EZ des Originaldrucks: 1748/1749 Gesamtausgaben: BG 252: 63 - NBA IV/l: 86
Außer BWV 646 (Herkunft ungeklärt) handelt es sich um Orgeltranskriptionen nach folgenden
Kantatensätzen: BWV 140/4 (=645), 93/4 (=647), 10/5 (=648), 6/3 (=649), 137/2 (=650).
BWV 651-668 Achtzehn Choräle der Leipziger Originalhandschrift
EZ: Weimar (meist in mehr oder weniger abweichenden Frühversionen, im folgenden mit a bzw. b
bezeichnet), Revision (Plan einer Veröffentlichung?) in Leipzig um 1739/1742, 1746/1747, 1750. Zu
BWV 667 und 668 vgl. die älteren Gestalten 631, 641 Gesamtausgaben: BG 252: 79 und 151, BG 40: 49 - NBA IV/2: 3
BWV 668 ist unvollständig überliefert, läßt sich aber aus dem Abdruck BWV 668a in der Erstausgabe der
«Kunst der Fuge» ergänzen. - Die Echtheit der Fassung BWV 660b ist fraglich.
EZ: wohl meist um 1700/1717 - Nur in Einzelfällen ist die EZ exakter zu ermitteln: 691 ca. 1720; 720:
Mühlhausen 1709 (?); 714, 717, 720, 721, 722a, 727, 729a, 732a, 734a, 738a: Weimarer Zeit; 724:
Arnstädter Zeit; 739 und 764: um 1705 (oder früher?); 764: um 1731; 753: um 1720.
[P.343] Gesamtausgaben: BG 40: 3 (BWV 690-713a), 43 (71~740), 163, 167 (BWV 741-765) - NBA IV/3
(Auswahl), V/4: 90 und 41 (BWV 691, 728), V/5: 6 und 8 (BWV 691, 753).
Die nachstehende Übersicht umfaßt die Choräle der sogenannten Kirnbergerschen Sammlung (BWV
690-713a), weiter einzeln überlieferte Choräle BWV 714-740, ferner «Jugendwerke, Zweifelhaftes und
mangelhaft Überliefertes», BWV 741-765. - Da jedoch die Kirnberger-Sammlung nach neueren
Erkenntnissen keineswegs diejenige Autorität für sich in Anspruch nehmen kann, die ältere Generationen
ihr beigelegt haben, da vielmehr nicht nur in BWV 741ff, sondern auch in den vorausgehenden Nummern
zahlreiche Werke von zweifelhafter Echtheit bzw. erwiesener Unechtheit enthalten sind, erübrigt sich
eine getrennte Auflistung. Eine verläßliche Echtheitskritik steht noch aus. In der folgenden Auflistung
werden ausgelassen: Werke fremder Komponisten (s. BWV Anh. III): 692 und 693 (JGW), 746 (J. C. F.
Fischer), 748 (JGW), 751 (J. M. Bach), 759 (G. A. Homilius), 760 und 761 (G. Böhm). - Zu schwach
beglaubigte Varianten: 691a, 734a.
Neben Bach auch anderen Komponisten zugeschriebene Werke: 710 (JLK), 711 (J. B. Bach), 733 und 740
(JLK). - Trotz Echtheitszweifel werden zunächst noch aufgeführt: 695, 702, 705, 707, 710, 711, 733, 740,
743-745, 747, 752, 754, 755, 757, 762, 763.
EZ: vor 1710 (Wolff) Gesamtausgabe: NBA IV/Supplement, Vorabdruck New Haven und Kassel 1985 (C. Wolff)
BWV 1096 stammt nicht von Bach, sondern von Johann Pachelbel (s. Lit., Hartmann), siehe Anh. III, S. 468.
«Machs mit mir, Gott, nach deiner Güt», 1. und 2. Version
EZ: vor 1710 (Wolff) Gesamtausgaben: BG 42: 203 - NBA IV/Supplement, Vorabdruck New Haven und Kassel 1985: 64
(C. Wolff)
Die bisher allein bekannte Fuge BWV 957 hat sich nach Bekanntwerden der Yale-Handschrift (vgl. BWV
1090-1120) als erste Hälfte einer Choralbearbeitung erwiesen (vgl. auch die thematische Bindung der
Fuge an den Choral).
[score]
[Quelle, Literatur]
BWV 766 Partite diverse sopra: Christ, der du bist der helle Tag
EZ: ungewiß, vermutlich Arnstädter Zeit (1702-1707, Löhlein) Gesamtausgaben: BG 40: 107 - NBA IV/1: 114
Partita I
[score] Partita II
[score] Partita III
[score] Partita IV
[score] Partita V
[score] Partita VI
[score]
BWV 767 Partite diverse sopra: 0 Gott, du frommer Gott
EZ: wie BWV 766 Gesamtausgaben: BG 40: 114 - NBA IV/1: 114
Partita I
[score] Partita II
[score] Partita III
[score] Partita IV
[score] Partita V
[score] Partita VI
[score] Partita VII
[score] Partita VIII
[score] Partita IX
[score]
BWV 768 Partite diverse sopra: Sei gegrüßet, Jesu gütig
EZ der ersten erhaltenen Abschriften: Weimarer Jahre (170~1717), frühere Entstehung der Komposition
nicht auszuschließen - Die früheste Fassung enthält den Choral und die Variationen 1, 2, 4, 10. Zur späteren
Vervollständigung des Werkes siehe Lit. und NBA IV/1, Krit. Bericht - Eine (heute verschollene)
Königsberger Quelle nennt als Werktitel «0 Jesu, du edle Gabe», in dem A. Clement (s. Lit.) den einzig
authentischen Titel sieht, eine Hypothese, die der Quellenkritik nicht standhält. Gesamtausgaben: BG 40: 122 - NBA IV/1: 132 und 152
[score] Variatio I
[score] Variatio II
[score] Variatio III
[score] Variatio IV
[score] Variatio V
[score] Variatio VI
[score] Variatio VII
[score] Variatio VIII
[score] Variatio IX
[score] Variatio X
[score] Variatio XI
[score]
über das Weihnachtslied: Vom Himmel hoch da komm ich her
EZ: 1747 oder wenig früher, zur Aufnahme in die Mizlersche Sozietät der musikalischen Wissenschaften Gesamtausgaben: BG 40: 137 - NBA IV/2: 98 und 197
Überliefert ist das Werk in der Stichfassung BWV 769 und der Autographfassung BWV 769a, die sich
außer in geringfügigen Einzelheiten in der Satzfolge unterscheiden (s. unten).
Variatio 1 nel canone all'ottava
[score] Variatio 2 alio modo / nel canone alla quinta
[score] Variatio 3 Canone alls settima
Cantabile
[score] Variatio 4 per augmentationem / nel canone all'ottava
[score] Variatio 5 L'altra sorte del canone al rovescio 1) alla sesta 2) alla terza 3) alla seconda e 4) alla nons
1) alla sesta
[score]
BWV 769a
Analog BWV 769, jedoch in der Satzfolge (nach BWV 769 gezählt) 1-2-5-3-4
[Quelle, Literatur]
BWV 770 Partite diverse sopra: Ach, was soll ich Sünder machen
EZ: wie BWV 766 Gesamtausgaben: BG 40: 189 - NBA IV/1: 104
Partita I
[score] Partita II
[score]
[P.355] Partita III
[score] Partita IV
[score] Partita V
[score] Partita VI
[score] Partita VII
[score] Partita VIII
[score] Partita IX
Adagio
[score] Partita X
Allegro
[score]
[Quelle, Literatur]
BWV 771 Variationen über: Allein Gott in der Höh sei Ehr